Mittwoch, Januar 24, 2007
Gestern sind Eduardo und ich glücklich in Salvador da Bahia angekommen. Heute sind Milton und Thíago hinzugestoßen. Wir werden dankenswerterweise von Eduardos Familie beherbergt und planen bis zum Wochenende hierzubleiben. Es wird einige Konzerte und natürlich die Afro-Kultur-Hauptstadt Brasiliens geben.
Maceió
Enttäuschend. Es gibt einen sehr durchschnittlichen Strand und sonst nix. Die Stadt war am Samstagabend Menschenleer. Wir sind also gleich am nächsten Morgen geflohen, was jedoch gar nicht so einfach war. Der allsonntägliche Stau auf den Ausfallstraßen (aha, plötzlich seid ihr doch alle da, Maceiónistas!) "zwang" uns zu einem Strandaufenthalt. Siehe Fotos.
Aracajú
Wesentlich lebendiger ging es in der Hauptstadt des kleinsten Bundesstaates Sergipe zu. Hier tobte ein Karneval außerhalb der Saison und lockte sehr viele Menschen an den Strand. Dieser ist durch seinen extrem breiten Sandstreifen ungewöhnlich (siehe Foto links).
São Cristovão
Dieses Städtchen liegt 20km von Aracajú entfernt und behauptet, viertälteste Siedlung Brasiliens zu sein (selbstverständlich zählen die Siedlungen der Indianer nicht in dieser Liste, wäre ja auch unfair, die würden ja gewinnen...) und bietet lusobrasilianische Kirchen und schwächelnden Tourismus. Bei weitem nicht so schön wie Olinda. Dennoch sehenswert.
Praia do Conde
Auf dem Weg nach Salvador und schon in Bahia haben wir in Conde haltgemacht. Ein kleiner, aber feiner Strand. Man kann zwischen Süß- und Salzwasser wählen, je nachdem ob man im Fluss oder im Meer badet. Fotos...
Salvador
Leute, ich habe noch nichts von Salvador gesehen. Wir sind bisher nur im hübsch-reichen Vorstädtchen Lauro de Freitas bei Eduardos Eltern geblieben. Bald mehr auf diesem Kanal.
Maceió
Enttäuschend. Es gibt einen sehr durchschnittlichen Strand und sonst nix. Die Stadt war am Samstagabend Menschenleer. Wir sind also gleich am nächsten Morgen geflohen, was jedoch gar nicht so einfach war. Der allsonntägliche Stau auf den Ausfallstraßen (aha, plötzlich seid ihr doch alle da, Maceiónistas!) "zwang" uns zu einem Strandaufenthalt. Siehe Fotos.
Aracajú
Wesentlich lebendiger ging es in der Hauptstadt des kleinsten Bundesstaates Sergipe zu. Hier tobte ein Karneval außerhalb der Saison und lockte sehr viele Menschen an den Strand. Dieser ist durch seinen extrem breiten Sandstreifen ungewöhnlich (siehe Foto links).
São Cristovão
Dieses Städtchen liegt 20km von Aracajú entfernt und behauptet, viertälteste Siedlung Brasiliens zu sein (selbstverständlich zählen die Siedlungen der Indianer nicht in dieser Liste, wäre ja auch unfair, die würden ja gewinnen...) und bietet lusobrasilianische Kirchen und schwächelnden Tourismus. Bei weitem nicht so schön wie Olinda. Dennoch sehenswert.
Praia do Conde
Auf dem Weg nach Salvador und schon in Bahia haben wir in Conde haltgemacht. Ein kleiner, aber feiner Strand. Man kann zwischen Süß- und Salzwasser wählen, je nachdem ob man im Fluss oder im Meer badet. Fotos...
Salvador
Leute, ich habe noch nichts von Salvador gesehen. Wir sind bisher nur im hübsch-reichen Vorstädtchen Lauro de Freitas bei Eduardos Eltern geblieben. Bald mehr auf diesem Kanal.
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